Inhaltsverzeichnis

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Vergleichssieger
1
Gardena smart SILENO life
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SEHR GUT (1.40)
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Rang
2
YARD FORCE NX80i
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SEHR GUT (1.49)
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Rang
3
Einhell FREELEXO 1200 LCD BT
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GUT (1.50)
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Preistipp
4
WORX Landroid M500-Plus WR165E
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GUT (1.56)
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Rang
5
Bosch Indego S 500
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GUT (1.69)
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Amazon € 1074.00 | Amazon € 899.00 | Amazon € 688.86 | Amazon € 479.00 | Amazon € 639.00 | |
*Amazon Kundenwertung
Amazon Kundenwertung
Durchschnittliche Kundenbewertung (Anzahl Sterne) sowie Gesamtanzahl Rezensionen für das Produkt auf amazon.de.
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4.2 von 5 Sterne
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3.8 von 5 Sterne
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4.0 von 5 Sterne
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4.0 von 5 Sterne
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3.4 von 5 Sterne
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Detailwertung aufrufen
Detailwertung aufrufen
Infobox mit Bewertung sowie detaillierten Produktinformationen aufrufen.
| Detailwertung | Detailwertung | Detailwertung | Detailwertung | Detailwertung |
Bedienung/Handhabung
Anteil Gesamtnote 20%
| 322 von 400 Punkte | 278 von 400 Punkte | 271 von 400 Punkte | 258 von 400 Punkte | 282 von 400 Punkte |
Gewicht
Gewicht
Das Gewicht des Rasenmähroboters in Kilogramm (Kg).
| 7,3 Kg | 8,5 Kg | 14,3 Kg | 9,5 Kg | 7,6 Kg |
Schneidsystem1)
Schneidsystem
Gibt die Anzahl der Rasenmesser an, über die dieser Mähroboter verfügt.
| 3 Drehklingen | 3 Drehklingen | 3 Drehklingen | 3 Drehklingen | 3 Drehklingen |
Länge Begrenzungskabel
Länge Begrenzungskabel
Die Länge des mitgelieferten Begrenzungskabels in Metern (m).
| 200 m | 160 m | 210 m | 130 m | 150 m |
Anzahl Haken Begrenzungskabel
Anzahl Haken Begrenzungskabel
Die Anzahl mitgelieferter Haken zur Befestigung des Begrenzungskabels.
| 300 Stk. | 200 Stk. | 300 Stk. | 180 Stk. | 200 Stk. |
Fernbedienung/App-Steuerung
Fernbedienung/App-Steuerung
Die Steuerung/Programmierung des Mähroboters erfolgt mit Hilfe einer Fernbedienung oder Smartphone-App.
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Sensoren
Anteil Gesamtnote 25%
| 400 von 400 Punkte | 400 von 400 Punkte | 400 von 400 Punkte | 400 von 400 Punkte | 300 von 400 Punkte |
Hebesensor
Hebesensor
Versucht man den Roboter anzuheben, so stoppt sofort die Messerrotation.
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Stoßsensoren
Stoßsensoren
Die berührungsempfindlichen Stoßsensoren lösen eine Richtungsänderung aus, sobald der Roboter gegen ein Hindernis stößt.
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Regensensor
Regensensor
Bei einsetzendem Regen fährt der Rasenmäherroboter sofort zur Ladestation zurück.
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Tilt-Sensor
Tilt-Sensor
Stoppt unverzüglich die Messer bei Überschreitung der maximal zulässigen Steigung.
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Leistung/Lautstärke
Anteil Gesamtnote 40%
| 360 von 600 Punkte | 319 von 600 Punkte | 320 von 600 Punkte | 283 von 600 Punkte | 264 von 600 Punkte |
Schnittbreite
Schnittbreite
Die Schnittbreite des Mähroboters wird in Zentimeter (cm) angegeben. Dieser Wert ist mit dem Durchmesser des Schnittkreises identisch, der von den Messern gebildet wird.
| 22 cm | 18 cm | 18 cm | 18 cm | 19 cm |
Schnitthöhe
Schnitthöhe
Die Schnitthöhe des Mähroboters wird in Millimeter (mm) als Intervall (min-max) angegeben.
| 20-50 mm | 20-60 mm | 20-60 mm | 30-60 mm | 30-50 mm |
Max. Steigung in Prozent
Max. Steigung in Prozent
Die maximale zu bewältigende Steigung für den Roboter wird in % angegeben. 100% entsprechen dabei 45 Grad Steigung. Die genaue Formel zur Berechnung lautet: Steigung in Prozent = 100 * Tangens (Steigung in Grad).
| 35 % | 40 % | 35 % | 35 % | 27 % |
Max. Steigung in Grad1)
Max. Steigung in Grad
Die maximale Größe des Steigungswinkels in Grad.
| 19 ° | 21,8 ° | 19 ° | 19,3 ° | 15 ° |
Akkuladezeit
Akkuladezeit
Gibt die Ladedauer für den Akku in Minuten (Min.) an.
| 60 Min. | 90 Min. | 60 Min. | 75 Min. | 60 Min. |
Akkulaufzeit
Akkulaufzeit
Gibt die durchschnittliche Laufzeit des Akkus in Minuten (Min.) an.
| 65 Min. | 80 Min. | 60 Min. | 60 Min. | 60 Min. |
Lautstärke
Lautstärke
Gibt den Schall-Leistungspegel des Rasenroboters in Dezibel dB(A) an.
| 58 dB(A) | 60 dB(A) | 59,4 dB(A) | 60 dB(A) | 61 dB(A) |
Geschwindigkeit1)
Geschwindigkeit
Gibt die Geschwindigkeit in Zentimeter pro Sekunde (cm/Sek.) an, mit der sich der Mähroboter über den Rasen bewegt.
| k.A. | 6 km/h | k.A. | 27 cm/Sek. | 40 cm/Sek. |
Extras
Anteil Gesamtnote 15%
| 200 von 200 Punkte | 200 von 200 Punkte | 200 von 200 Punkte | 200 von 200 Punkte | 200 von 200 Punkte |
Timerfunktion
Timerfunktion
Der Roboter kann auf bestimmte Mähzeiten und Arbeitstage programmiert werden.
| |||||
Diebstahlschutz
Diebstahlschutz
Der Roboter ist beispielsweise durch einen PIN-Code gegen Diebstahl geschützt.
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Infos/Zubehör
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Maximale Rasenfläche1)
Maximale Rasenfläche
Gibt die vom Hersteller für diesen Rasenmäherroboter empfohlene maximale Bearbeitungsfläche in Quadradmetern (qm) an.
| 1000 qm | 800 qm | 1200 qm | 500 qm | 500 qm |
Zubehör1)
Zubehör
Das im Lieferumfang enthaltene Zubehör des Rasenmähroboters.
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Gesamtnote
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SEHR GUT (1.40)
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SEHR GUT (1.49)
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GUT (1.50)
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GUT (1.56)
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GUT (1.69)
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Das aktuelle Amazon Angebot für das Produkt aufrufen.
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Angebotsliste
Liste mit allen Angeboten nach Preis sortiert.
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![]() € 699.99
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ohne Angebot
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- Rasenflächen bis 1.000 qm
- Diebstahlschutz
- Stoßsensor
- Hebesensor
- Timerfunktion
- Geringes Gewicht
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Handhabung (20%)
Der Gardena smart SILENO life verfügt über ein Schneidsystem mit 3 Drehklingen. Mitgeliefert wird ein 200 Meter langes Begrenzungskabel, zu dessen Befestigung 300 Haken dienen.
Außerdem bekommt der Hobbygärtner auch noch eine "GARDENA smart App", mit deren Hilfe man den Roboter auch von unterwegs aus steuern kann.
Sensoren (25%)
Für die Sicherheit bei der Bedienung dieses Roboters dient der Hebesensor: versucht man, das ganze Gerät hochzuheben, so stoppt augenblicklich die Messerrotation.
Stößt das Gerät auf seinem Weg gegen ein Hindernis, so wird automatisch eine Richtungsänderung ausgelöst. Und Steigungen über 35% werden über den Tilt-Sensor registriert, sodaß der Roboter dann einen anderen Weg sucht.
Leistung/Lautstärke (40%)
Im Bereich Leistung/Lautstärke ist dieser Roboter bestens ausgestattet: seine maximale Schnitthöhe beträgt immerhin 5 cm, und der Schnittkreis hat einen Durchmesser von 22 cm, so daß er mit der Schnittarbeit recht schnell fertig wird.
Die Akkudaten und die Lautstärke entsprechen dem modernen Standard dieser Geräte, d.h. es wird ein Lithium-Ionen-Akku verwendet und die Laustärke ist mit nur 58 dB(A) als geräuscharm einzuschätzen.
Extras (15%)
Der Gardena smart SILENO Set verfügt über eine Timerfunktion, d.h. er kann auf bestimmte Mähzeiten programmiert werden. Außerdem verfügt er über ein integriertes Diebstahlschutz-System.
Fragen und Antworten
Wie umfährt der Roboter Bäume und andere Hindernisse?
Dafür gibt es 2 Möglichkeiten: entweder läßt man den Roboter einfach ohne Begrenzungskabel fahren, dann dreht er bei einem Kontakt direkt um. Oder man umgibt den Baum mit dem mitgelieferten Begrenzungskabel!
Wie tief kann man das Begrenzungskabel eingraben?
Die Begrenzungskabel können bis zu 20 cm tief in den Gartenboden eingegraben werden.
Mäht der Roboter auch bei Regen?
Ja, dieses Gerät ist wetterunabhängig, er mäht also auch bei Regen.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Handhabung | 20% | 322.69 von 400 |
Gewicht | 7,3 Kg | 97.69 |
Fernbedienung/App-Steuerung | 100.00 | |
Länge Begrenzungskabel | 200 m | 50.00 |
Anzahl Haken Begrenzungskabel | 300 Stk. | 75.00 |
Sensoren | 25% | 400.00 von 400 |
Hebesensor | 100.00 | |
Stoßsensoren | 100.00 | |
Regensensor | 100.00 | |
Tilt-Sensor | 100.00 | |
Leistung/Lautstärke | 40% | 360.40 von 600 |
Schnittbreite | 22 cm | 100.00 |
Schnitthöhe | 20-50 mm | 26.83 |
Max. Steigung in Prozent | 35 % | 53.19 |
Akkuladezeit | 60 Min. | 88.97 |
Akkulaufzeit | 65 Min. | 30.30 |
Lautstärke | 58 dB(A) | 61.11 |
Extras | 15% | 200.00 von 200 |
Timerfunktion | 100.00 | |
Diebstahlschutz | 100.00 | |
Gesamtnote | 100% | SEHR GUT (1.40) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Maximale Rasenfläche | ||
Max. Steigung in Grad | ||
Schneidsystem | ||
Geschwindigkeit | ||
Zubehör | ||
Hersteller |
Bedienung/Handhabung
Sensoren
Leistung/Lautstärke
Extras
Infos/Zubehör
- Ladestation
- smart Gateway


- Rasenflächen bis 800 qm
- App-Steuerung / WLAN-fähig
- Akku-Laufzeit 80 Min.
- Hebesensor
- Stoßsensor
- Neigungssensor
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Handhabung (20%)
Der YARD FORCE NX80i wiegt 8,5 Kg und hat ein Schneidsystem mit 3 beidseitig nutzbaren Stahlmessern, hinzu kommen noch 9 Ersatzmesser.
Zur Befestigung des 160 Meter langen Begrenzungskabels stehen 200 Haken zur Verfügung.
Sensoren (25%)
Dieser YARD FORCE Mähroboter verfügt über alle Sensoren, die für ein solches modernes Gartengerät sinnvoll und nützlich sind.
Mit dem Ultraschallsensor können Hindernisse in einem Abstand von 20-60 cm erkannt werden, außerdem sorgen der Neigungssensor und der Kollisionssensor für einen zusätzlichen Schutz.
Der Regensensor steuert das Gerät bei Regen schnell zurück zur Ladestation, und der Tilt-Sensor stoppt die Messer bei Überschreitung der maximal zulässigen Steigung.
Leistung/Lautstärke (40%)
Die Schnittbreite dieses YARD FORCE NX80i beträgt 18 cm, die Schnitthöhe kann zwischen 20 und 60 mm variiert werden. Die maximale Steigung ist 40%, was einem Winkel von etwa 21,8 Grad entspricht.
Zum vollständigen Laden des Akkus braucht der Roboter 90 Minuten und kann dann etwa 80 Minuten arbeiten. Die Lautstärke des Mähroboters beträgt 60 dB(A).
Extras (15%)
Unbefugte können mit diesem Gerät kaum etwas anfangen, da es über eine Notstopp-Taste und eine PIN-Code-Sperre verfügt.
Außerdem kann man mit der Arbeitszeiteinstellungs-Taste den Mähroboter auf die gewünschte tägliche Arbeitszeit einstellen.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Handhabung | 20% | 278.46 von 400 |
Gewicht | 8,5 Kg | 88.46 |
Fernbedienung/App-Steuerung | 100.00 | |
Länge Begrenzungskabel | 160 m | 40.00 |
Anzahl Haken Begrenzungskabel | 200 Stk. | 50.00 |
Sensoren | 25% | 400.00 von 400 |
Hebesensor | 100.00 | |
Stoßsensoren | 100.00 | |
Regensensor | 100.00 | |
Tilt-Sensor | 100.00 | |
Leistung/Lautstärke | 40% | 319.77 von 600 |
Schnittbreite | 18 cm | 42.86 |
Schnitthöhe | 20-60 mm | 51.22 |
Max. Steigung in Prozent | 40 % | 63.83 |
Akkuladezeit | 90 Min. | 66.91 |
Akkulaufzeit | 80 Min. | 39.39 |
Lautstärke | 60 dB(A) | 55.56 |
Extras | 15% | 200.00 von 200 |
Timerfunktion | 100.00 | |
Diebstahlschutz | 100.00 | |
Gesamtnote | 100% | SEHR GUT (1.49) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Maximale Rasenfläche | ||
Max. Steigung in Grad | ||
Schneidsystem | ||
Geschwindigkeit | ||
Zubehör | ||
Hersteller |
Bedienung/Handhabung
Sensoren
Leistung/Lautstärke
Extras
Infos/Zubehör
- Ladenetzteil
- Ladestation
- 9m Netzkabel
- 9 Ersatzmesser


- Rasenflächen bis 1.200 qm
- Akku-Ladezeit 60 Min.
- App-Steuerung via Bluetooth
- Hebesensor
- Stoßsensor
- Tilt-Sensor
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Handhabung (20%)
Der FREELEXO 1200 LCD BT von Einhell ist ein leicht zu bedienender Mähroboter. Er ist mit seinen 14,3 Kg schwerer als die meisten anderen Geräten dieser Kategorie, ist aber für seine Aufgaben im Garten bestens ausgerüstet.
Das mitgelieferte Kabel zur Begrenzung der Arbeitsfläche ist 210 Meter lang, zu seiner Befestigung stehen 300 Haken zur Verfügung. Das eigentliche Schneidsystem besteht aus 3 beidseitig nutzbaren Stahlmessern.
Sensoren (25%)
Der FREELEXO 1200 von Einhell verfügt über alle wichtigen Sensoren eines modernen Robotermähers. Dazu zählt etwa der Hebesensor, der den Motor sofort ausschaltet, wenn der Roboter angehoben wird, sowie der Hindernissensor, der bewirkt, daß im Gelände liegende Gegenstände umfahren werden.
Auch der Neigungssensor (wird auch Tilt-Sensor genannt) und der Regensensor tragen dazu bei, daß man diesen Einhell-Roboter ohne Bedenken unbeaufsichtigt seine Arbeit tun lassen kann.
Leistung/Lautstärke (40%)
Die Schnitthöhe des Einhell FREELEXO variiert zwischen 20 mm und 60 mm, die maximale Steigung beträgt 35%, das entspricht einem Steigungswinkel von 19 Grad.
Die Schnittbreite dieses Roboters beträgt 18 cm, zum vollständigen Laden des Akkus braucht er 60 Minuten und kann dann rund eine Stunde arbeiten.
Der Geräuschpegel beträgt 59,4 dB(A), das Gerät ist arbeitet also angenehm leise.
Extras (15%)
Die Arbeitszeit ist tagesgenau programmierbar, außerdem gibt es zum Schutz gegen Diebstahl einen PIN Code und ein Warnsignal.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Handhabung | 20% | 271.35 von 400 |
Gewicht | 14,3 Kg | 43.85 |
Fernbedienung/App-Steuerung | 100.00 | |
Länge Begrenzungskabel | 210 m | 52.50 |
Anzahl Haken Begrenzungskabel | 300 Stk. | 75.00 |
Sensoren | 25% | 400.00 von 400 |
Hebesensor | 100.00 | |
Stoßsensoren | 100.00 | |
Regensensor | 100.00 | |
Tilt-Sensor | 100.00 | |
Leistung/Lautstärke | 40% | 320.73 von 600 |
Schnittbreite | 18 cm | 42.86 |
Schnitthöhe | 20-60 mm | 51.22 |
Max. Steigung in Prozent | 35 % | 53.19 |
Akkuladezeit | 60 Min. | 88.97 |
Akkulaufzeit | 60 Min. | 27.27 |
Lautstärke | 59,4 dB(A) | 57.22 |
Extras | 15% | 200.00 von 200 |
Timerfunktion | 100.00 | |
Diebstahlschutz | 100.00 | |
Gesamtnote | 100% | GUT (1.50) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Maximale Rasenfläche | ||
Max. Steigung in Grad | ||
Schneidsystem | ||
Geschwindigkeit | ||
Zubehör | ||
Hersteller |
Bedienung/Handhabung
Sensoren
Leistung/Lautstärke
Extras
Infos/Zubehör
- Ladestation
- Begrenzungskabel
- Verbindungsklemmen


- Rasenflächen bis 500 qm
- WLAN- und Bluetooth-Anbindung
- Hebesensor
- Stoßsensor
- Neigungs- bzw. Tiltsensor
- Regensensor
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Handhabung (20%)
Der WORX Landroid M500-Plus WR165E ist gut geeignet für mittelgroße Gärten bis 500qm. Er kann leicht über WiFi und Bluetooth bedient werden, da hierdurch eine direkte Verbindung zwischen der App und dem Mäher installiert ist.
Die Installation des WORX Landroid M500-Plus WR165E ist ziemlich einfach. Man muß nur die Ladebasis aufstellen und dann für die Verlegung des Begrenzungsdrahts um den Rasen herum sorgen - dann kann es schon losgehen.
Das Schneidsystem besteht aus 3 Drehklingen, das Begrenzungskabel ist 130 Meter lang und kann mit 180 Begrenzungshaken im Boden befestigt werden.
Sensoren (25%)
Der WORX Landroid M500-Plus WR165E ist mit einigen Sensoren ausgestattet: er verfügt z.B. über einen Kollisionssensor, der ihn vor Zusammenstößen mit anderen Gegenständen auf seinem Weg im Garten schützt. Außerdem gibt es noch den Hebesensor, und der ist wichtig für die Sicherheit des Bedieners. Denn wenn das Gerät angehoben wird, so stoppt der Hebesensor die Drehung der Messer augenblicklich. Außerdem sind noch ein Regensensor und der Neigungssensor im Gerät aktiv.
Die maximale Steigung beträgt 35%, und bei Regen fährt dieser Roboter zurück zur Ladestation.
Leistung/Lautstärke (40%)
Der Akku des Worx Landroid benötigt zum Laden rund 75 Minuten und kann dann 1 Stunde arbeiten. Während der Arbeit fährt das Gerät mit einer Geschwindigkeit von 27 cm/s über die Rasenfläche und der niedrige Geräuschpegel von 60 dB(A) sollte keinen Nachbarn stören.
Bei der Schnitthöhe kann man einen Wert aus dem Intervall 30-60mm verwenden, die Schnittbreite des WORX Landroid M500-Plus WR165E Mähroboters beträgt 18cm.
Extras (15%)
Gegen Diebstahl ist dieses Gerät durch sein GPS und die Möglichkeit der Abgabe eines Alarmtones geschützt.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Handhabung | 20% | 258.27 von 400 |
Gewicht | 9,5 Kg | 80.77 |
Fernbedienung/App-Steuerung | 100.00 | |
Länge Begrenzungskabel | 130 m | 32.50 |
Anzahl Haken Begrenzungskabel | 180 Stk. | 45.00 |
Sensoren | 25% | 400.00 von 400 |
Hebesensor | 100.00 | |
Stoßsensoren | 100.00 | |
Regensensor | 100.00 | |
Tilt-Sensor | 100.00 | |
Leistung/Lautstärke | 40% | 283.65 von 600 |
Schnittbreite | 18 cm | 42.86 |
Schnitthöhe | 30-60 mm | 26.83 |
Max. Steigung in Prozent | 35 % | 53.19 |
Akkuladezeit | 75 Min. | 77.94 |
Akkulaufzeit | 60 Min. | 27.27 |
Lautstärke | 60 dB(A) | 55.56 |
Extras | 15% | 200.00 von 200 |
Timerfunktion | 100.00 | |
Diebstahlschutz | 100.00 | |
Gesamtnote | 100% | GUT (1.56) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Maximale Rasenfläche | ||
Max. Steigung in Grad | ||
Schneidsystem | ||
Geschwindigkeit | ||
Zubehör | ||
Hersteller |
Bedienung/Handhabung
Sensoren
Leistung/Lautstärke
Extras
Infos/Zubehör
- Ladenetzteil
- Ladestation


- Schnittbreite 19 cm
- Rasenflächen bis 500 qm
- Stoßsensor
- Hebesensor
- Tilt-Sensor
- Diebstahlschutz
Kategoriewertung (% Anteil Gesamtnote)
Pluspunkte
Minuspunkte
Bewertungskategorien
Bedienung/Handhabung (20%)
Der Bosch Mähroboter Indego S 500 liegt mit leichten 7,6 Kg Gewicht noch unter dem Durchschnittsgewicht für solche Mähroboter.
Mitgeliefert werden 150 Meter Begrenzungskabel und 200 Haken zur Befestigung des Kabels. Das Schneidsystem dieses Roboters besteht aus einem rotierenden Mähwerk mit 3 Drehklingen.
Sensoren (25%)
Der Bosch Indego S 500 verfügt wie fast alle dieser Geräte über einen Hindernissensor an der Vorderkante, der bei Berührung mit einer Mauer oder größeren Pflanzen einen Richtungswechsel veranlassen kann.
Auch ein Hebesensor ist in dem Gerät eingebaut, so daß beim Hochheben des Roboters das Mähwerk sofort gestoppt wird.
Leistung/Lautstärke (40%)
Mit dem mitgelieferten Akku kann der Roboter rund eine Stunde seine Arbeit verrichten, danach muß er dann wieder zur Ladestation, wo er zum Laden ebenfalls eine Stunde Zeit braucht.
Der maximal mögliche Steigungsgrad beträgt 27 %, bei steileren Hängen wendet der Roboter. Die Schnitthöhe kann in drei Stufen zwischen 30 und 50 mm eingestellt werden, die Schnittbreite beträgt 19 cm.
Mit 61 dB(A) ist die Lautstärke dieses Roboters gut ertragbar, die Geschwindigkeit beträgt auf normalem Gelände 40cm pro Sekunde.
Extras (15%)
Wie die meisten Geräte dieser Art verfügt auch dieser Roboter über eine Timer-Funktion zur Festlegung eines Mäh-Zeitplans sowie einen speziellen Diebstahlschutz.
Kategorie / Eigenschaft | Anteil Note | Punktzahl |
---|---|---|
Bedienung/Handhabung | 20% | 282.88 von 400 |
Gewicht | 7,6 Kg | 95.38 |
Fernbedienung/App-Steuerung | 100.00 | |
Länge Begrenzungskabel | 150 m | 37.50 |
Anzahl Haken Begrenzungskabel | 200 Stk. | 50.00 |
Sensoren | 25% | 300.00 von 400 |
Hebesensor | 100.00 | |
Stoßsensoren | 100.00 | |
Regensensor | 0.00 | |
Tilt-Sensor | 100.00 | |
Leistung/Lautstärke | 40% | 264.77 von 600 |
Schnittbreite | 19 cm | 57.14 |
Schnitthöhe | 30-50 mm | 2.44 |
Max. Steigung in Prozent | 27 % | 36.17 |
Akkuladezeit | 60 Min. | 88.97 |
Akkulaufzeit | 60 Min. | 27.27 |
Lautstärke | 61 dB(A) | 52.78 |
Extras | 15% | 200.00 von 200 |
Timerfunktion | 100.00 | |
Diebstahlschutz | 100.00 | |
Gesamtnote | 100% | GUT (1.69) |
Nicht gewertete Eigenschaften | ||
Maximale Rasenfläche | ||
Max. Steigung in Grad | ||
Schneidsystem | ||
Geschwindigkeit | ||
Zubehör | ||
Hersteller |
Bedienung/Handhabung
Sensoren
Leistung/Lautstärke
Extras
Infos/Zubehör
- Ladestation
- Befestigungsschrauben für Ladestation
- Netzgerät mit 7m Kabel
- Kabelverbinder
- Einstellungen per Smartphone


Wissenswertes zu den Bewertungskategorien
Das Begrenzungskabel des Roboters dient dazu, die für die Bearbeitung vorgesehene Gartenfläche einzugrenzen, so daß der Roboter, wenn er an diese Grenze kommt, seine Bewegungsrichtung ändert und somit immer innerhalb dieser Fläche seine Arbeit tut. Das Kabel sowie die zu seiner oberirdischen Befestigung vorgesehenen Stifte bzw. Haken werden beim Kauf des Roboters mitgeliefert.
Einige Wochen nach der Installation ist dann das Kabel mitsamt seinen Befestigungshaken im Erdboden versunken. Wer das Kabel bei seiner Installation schon direkt in den Boden eingräbt, kann dann natürlich auf diese Befestigungshaken verzichten - es ist nur darauf zu achten, daß das Kabel nicht tiefer als 10cm unter der Oberfläche liegt.
Fast alle modernen Mähroboter können heutzutage über ein Smartphone gesteuert werden. Wer auf der Wiese seines Gartens einen guten Signalempfang für sein Smartphone hat, muß nur noch die entsprechende App herunterladen und kann dann bequem im Wohnzimmer vor dem Fernseher sitzend oder auch im Urlaub am Strand seinen Roboter im Garten ansteuern.
Mäh-Roboter sind technisch intelligente Geräte, die über einige wichtige "Sinnesorgane" - ihre Sensoren - verfügen. Diese sorgen dafür, daß der Roboter bei seinem Weg durch den Garten ohne Probleme seine Arbeit verrichten kann.
Ein wichtiger Sensor, der insbesondere dem Schutz des Anwenders dient, ist der Hebesensor. Dieser verhindert ein Weiterlaufen der Messer, wenn der Roboter vom Boden angehoben wird: in so einem Fall werden also die Schneidmesser augenblicklich angehalten.
Dann gibt es noch den Stoßsensor (auch Blockierungssensor genannt), der den Zusammenstoß des Roboters mit einem Hindernis erkennt und daraufhin das Gerät zu einer Richtungsänderung veranlasst.
Und wenn es anfängt zu regnen, dann ist es Zeit für den Roboter, den Weg zurück zur Ladestation anzutreten. Geräte, die über einen Regensensor verfügen, fahren dann automatisch dorthin und sind dort auch vor dem Regen geschützt.
Mäh-Roboter ohne Regensensor können zwar auch bei schlechtem Wetter und Regenschauern ihre Aufgaben erfüllen, jedoch ist dann der Energieverbrauch beim Schneiden von nassem Grass höher als bei trockenem Wetter und das Schnittergebnis i.d.R. schlechter.
Ein weiterer, wichtiger Sensor, über den alle Mäh-Roboter verfügen, ist der Neigungs- bzw. Kippsensor (auch Tilt-Sensor genannt). Dieser verursacht eine Notabschaltung des Roboters bei zu starkem Anstieg, so daß ein Umkippen oder ein Absturz des Gerätes vermieden wird.
Die Schnittbreite eines Robotermähers ist durch den Durchmesser des Schnittkreises definiert, der von den Messern gebildet wird. Dieser Wert ist aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall kleiner als die Breite des Roboters, was z.B. zur Folge hat, daß beim Auffahren des Gerätes etwa auf einen Fuß dieser nicht so leicht verletzt werden kann.
Im Gegensatz zur Schnittbreite ist die Schnitthöhe ein Wert, den man innerhalb eines definierten Intervalles für den Mähroboter festlegen kann. Gebräuchliche Intervalle sind z.B. 20 - 60mm oder 30 - 50mm. Man wählt dann einfach einen bestimmten Wert aus dem gegebenen Intervall und kann dann die Höhe des Schneidmessers mittels Drehrad auf diesen Wert einstellen
Zum Aufladen des Akkus brauchen die meisten Robotermäher rund eine Stunde, danach können sie im Durchschnitt etwa 70 Minuten ihre Arbeit tun. Diese Arbeitszeit ist aber abhängig von der Beschaffenheit des Rasens bzw. der Wiese, die vom Roboter bearbeitet werden muß. Bei stark verfilztem oder auch nassen Grasuntergrund verbraucht der Roboter natürlich mehr Energie, so daß er auch etwas früher zur Ladestation zurück muß.
Der Vorteil bei Robotermähern ist aber, daß sie das Wiederaufladen des Akkus selbst organisieren - hierzu ist also keine Unterstützung durch den Geräteeigentümer nötig.
Die meisten Mähroboter schaffen eine maximale Steigung von ca. 35% (Anstiegswinkel rund 19°). Für die in unserer Vergleichstabelle aufgeführten Geräte finden Sie deren maximale Steigung in Prozent bzw. in Grad.
Robotermäher stören mit ihren Arbeitsgeräuschen weder ihre Besitzer noch die Nachbarn - sie sind mit einer Lautstärke zwischen 58 und 63 dB(A) erheblich leiser als Akkumäher oder gar Benzin-Rasenmäher. Sie unterliegen (bisher) nicht der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung und dürfen daher auch an Feiertagen oder wochentags nach 20 Uhr eingesetzt werden.
Auch die Geschwindigkeit dieser Gartengeräte stellt in keiner Hinsicht eine Gefahr oder eine Störung für das Zusammenleben mit den Nachbarn dar. Die meisten dieser Roboter bewegen sich lediglich mit etwa 27cm pro Sekunde vorwärts, und manche können ihre Geschwindigkeit sogar auf die jeweilige Umgebung anpassen, d.h. sie fahren an steilen Hängen bzw. bei dichtem Grasbewuchs einfach etwas langsamer.
Diese beiden Eigenschaften gehören heutzutage ganz sebstverständlich zu jedem Roboter-Rasenmäher. Unter den Begriff "Timerfunktion" fallen dabei alle Tätigkeiten des Roboters, die in irgendeiner Weise zeitgesteuert sind, wie z.B. die Start- und die Pausenzeiten für den Mähvorgang.
Zum Schutz vor einem Diebstahl verfügen alle Gartenroboter heutzutage über einen speziellen PIN-Code, den man z.B. dann eingeben muß, wenn das Gerät aus seinem Mähbereich entfernt wurde oder wenn es angehoben wurde, um die Mäher-Messer von Pflanzenresten zu befreien. Zur Fortsetzung der Arbeit mit dem Roboter ist dann die Eingabe des PIN-Codes zwingend erforderlich.
Eine weitere Möglichkeit, den Roboter gegen Diebstahl zu schützen, ist das sog. "GPS-Tracking". Dazu muß man mit dem Smartphone oder Tablet lediglich den Gartenbereich speichern, in dem sich das Gerät normalerweise bewegen soll. Verläßt es diesen Bereich, so bekommt der Benutzer automatisch eine Benachrichtigung darüber auf seinem Empfangsgerät.
Die Hersteller empfehlen für ihre Roboter-Mäher in der Regel eine maximale Rasenfläche (in Quadratmetern). Dies ist aber nur ein Richtwert für die tatsächliche Flächenleistung, in die ja auch die jeweilige Mähdauer und die Beschaffenheit der Oberfläche mit eingehen sollten.
Anwender sollten daher vor dem Kauf eines Mäh-Roboters die vom Hersteller gemachten Angaben zur maximalen Rasenfläche nur als Anhaltspunkt mit in ihre Kaufüberlegungen einbeziehen.
Alle Roboter-Mäher werden zusammen mit einer Ladestation und einem entsprechenden Netzteil sowie ausreichend Begrenzungskabel und Haken zur Befestigung des Kabels ausgeliefert. Bei manchen Geräten werden außerdem Ersatzmesser für die drei Drehklingen sowie Schnittstellen für Smartphones bzw. Tablets angeboten.
Wie funktioniert ein Rasenmäher-Roboter?
Neben den Staubsaugrobotern hat es in den letzten Jahren eine weitere Kategorie von Robotern geschafft, bei Privat-Anwendern Einzug zu halten: es sind die Rasen-Roboter (auch Mähroboter oder Robotermäher genannt), die man jetzt immer häufiger in den Vorgärten ihre Runden drehen sieht.
Diese kleinen, auffällig stillen Gartenhelfer sind für all jene Menschen ein Vorteil, denen die Arbeit mit den klassischen - im Vergleich zu den Roboter-Mähern eher riesengroßen - Rasenmähern nie besonders viel Spaß gemacht hat und die deshalb lieber einem Roboter bei der Arbeit zusehen.
Davon abgesehen kommen natürlich Technik- und Computerfreaks bei der Anwendung eines solchen komplexen Gerätes voll auf ihre Kosten, wenn sie z.B. im Urlaub von Spanien aus über ihr Smartphone dem Mähroboter zu Hause Befehle erteilen.
Ohne auf die komplizierte Technik eines Mäh-Roboters einzugehen, könnte man diese Frage zunächst so beantworten: er funktioniert wie ein Mulcher, d.h. er läßt das Schnittgut auf dem Rasen als Dünger liegen. Im Unterschied zu einem reinen Mulcher kann aber ein Roboter-Mäher natürlich sehr viel mehr, d.h. seine Funktionsweise unterscheidet sich von der eines Mulchers in zahlreichen Punkten.
Zum Beispiel kann er automatisch und ohne menschliche Unterstützung große Rasenflächen bearbeiten. Dies ist der wesentliche Unterschied zu Elektromähern, Akku-Rasenmähern oder einem benzinbetriebenen Rasenmäher: der Mensch sitzt gemütlich im Lehnstuhl auf der Terasse (oder liegt im Extremfall am Strand einer Nordseeinsel), während der Roboter-Mäher den Rasen akkurat kürzt.
Zurücklehnen, entspannen und dem Roboter bei der Gartenarbeit zusehen.
Der Bosch Indego Connect lässt sich komplett per Smartphone steuern und überwachen.
Aber wie macht er das, so ganz allein auf sich gestellt?
Wir beantworten diese Frage zunächst mit einer kurzen Beschreibung der Hauptkomponenten und Eigenschaften eines Roboter-Rasenmähers, bevor wir Ihnen dann in den folgenden Abschnitten die Funktionsweise im einzelnen detaillierter erläutern:
Dies sind schon die wesentlichen äußeren Rahmenbedingungen, die für ein reibungsloses Funktionieren des Mähroboters erfüllt sein müssen.
Wir wollen hierbei nicht verschweigen, daß dazu einige Stunden Arbeit im Garten investiert werden müssen - das aber, wie oben schon gesagt, nur einmal. Danach kann man den Roboter getrost bei seiner Arbeit alleine lassen.
Die Ladestation ist die "Tankstelle" des Mähroboters.
Zu ihr kehrt er selbstständig zurück, um seinen Akku mit neuer Energie zu versorgen.
Neben diesen äußeren Rahmenbedingungen gibt es aber noch ein paar interessante Details, die mehr das Innere dieses kleinen technischen Wunderwerks betreffen:
Was muß man vor dem ersten Einsatz tun?
Der Aufwand zur Installation des Mähers und seiner verschiedenen Komponenten wie Suchdraht, Begrenzungsdraht und Ladestation ist erheblich größer als bei einem klassischen Rasenmäher. Bei einem Roboter-Mäher hat man allerdings den Vorteil, daß man diese Installation lediglich einmal durchführen muß, danach muß man nichts mehr ändern und kann dem Roboter bei seiner Arbeit zusehen.
Beginnen wir mit dem aufwendigsten Teil der Einsatz-Vorbereitung, der Installation des Begrenzungsdrahtes. Dieser Draht, der auf eine Rolle gewickelt mitgeliefert wird, muß um das zu bearbeitende Gelände herumgeführt und an der Ladestation angeschlossen werden. Der schwache Strom, der durch ihn fließt, erzeugt um ihn herum ein Magnetfeld, das der Mähroboter registriert, wenn er in die Nähe des Drahtes kommt.
Mit Hilfe eines Begrenzungsdrahtes wird der Roboter sozusagen in seinem Revier "eingezäunt".
Die Installation des Begrenzungsdrahtes ist die zeitaufwendigste Arbeit, die vor der ersten Inbetriebnahme des Rasenmäherroboters erfolgen sollte.
Ein "Zusammenstoß" mit dem Begrenzungsdraht ist dabei nicht möglich, weil der Draht in der Regel unterirdisch verläuft, d.h. er befindet sich bis max. 20cm unter der Erdoberfläche. Der Rasenroboter dreht nach dem Kontakt mit dem Begrenzungsdraht in einem zufallsgesteuerten Winkel von dieser Grenze ab und fährt dann so lange, bis er wieder an einer anderen Stelle auf den Draht trifft.
Übrigens muß man den Begrenzungsdraht am Anfang nicht etwa eingraben, damit er unterirdisch verläuft. Man verlegt ihn einfach an der Erdoberfläche, nach wenigen Tage ist er dann von selbst im Boden verschwunden.
Wer will, kann das Kabel auch von vornherein eingraben, sollte aber dann an die maximale Tiefe von 10 cm denken.
Zur Befestigung des Begrenzungskabels werden Stifte mitgeliefert, die ebenfalls nach einiger Zeit zusammen mit dem Kabel im Boden verschwinden. Vergräbt man das Kabel von Anfang an im Erdboden, so erübrigt sich natürlich das Anbringen der Befestigungsstifte.
Neben dem Begrenzungskabel gibt es bei manchen Robotermähern auch noch ein sog. Suchkabel. Wie der Name schon sagt, dient dieses Kabel dem Roboter als Hilfe beim Suchen und wird genauso wie das Begrenzungskabel verlegt, außerdem kommuniziert es mit dem Roboter auf dieselbe Art (also über ein elektrisch erzeugtes Magnetfeld).
Die Software des Roboters benutzt es allerdings für einen ganz bestimmten Zweck: es soll ihn zum Startpunkt seiner Arbeit führen und bei Beendigung derselben wieder zurück zur Ladestation.
Die Häufigkeit, mit der der Roboter-Mäher dem Suchkabel aus der Ladestation heraus bis zum Schnittpunkt mit dem Begrenzungskabel folgt (um dort mit der eigentlichen Arbeit zu beginnen), kann per Programm eingestellt werden. Das bedeutet insbesondere, daß der Roboter auch ganz ohne Suchkabel direkt von seinem Startpunkt (z.B. der Ladestation oder dem Punkt, an den ihn der Benutzer gerade hingestellt hat) aus seine Arbeit beginnen kann.
Darüberhinaus kann man sogar die Anzahl Meter einstellen, die der Roboter entlang des Suchdrahtes fahren soll, ehe er mit seiner Arbeit beginnt.
Schließlich bleibt die Ladestation selbst zu erwähnen, die vor einem ersten Einsatz des Roboters installiert sein sollte. Sie hat im wesentlichen folgende Aufgaben:
Die Ladestation ist über einen Transformator und ein Niederspannungskabel mit der normalen 230V-Steckdose verbunden.
Eine detaillierte Anleitung zur Installation eines Rasenmäheroboters finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel "Die Mähroboter-Installation - Schritt für Schritt".
Welche Schutz-Sensoren haben moderne Mäh-Roboter?
Moderne Mäh-Roboter verfügen über mehrere Sensoren, die das Gerät in bestimmten Situationen schützen sollen:
Der Bosch Indego 1000 Connect verfügt über eine ganze Reihe von Sensoren, dazu zählen:
- Hebesensor
- Stoßsensor
- Regensensor
- Tiltsensor
Welche Bewegungsstrategien wendet ein Robotermäher an?
Hier gibt es derzeit im wesentlichen 2 verschiedene Strategien:
Stiftung Warentest/Fachzeitschriften: Rasenroboter Test
Fachzeitschrift | Titel | Ausgabe | Kategorie | *Testsieger | Bewertung |
---|---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | "Noch nicht gut genug" | 04/2024 | Rasenroboter |
Gardena Smart Sileno City Husqvarna Automower Aspire R4 Solo by Al-Ko Robolinho 520 W |
BEFRIEDIGEND (2.6) BEFRIEDIGEND (2.6) BEFRIEDIGEND (2.6) |
Stiftung Warentest | "Nur wenige flotte Roboter" | 04/2022 | Mähroboter | Husqvarna Automower 305 | BEFRIEDIGEND (2.6) |
ETM Testmagazin | "Für ein gepflegtes Grün" | 06/2021 | Mähroboter | Stihl iMOW RMI 422 | SEHR GUT (92.5%) |
Stiftung Warentest | "Fuß- und Rasenschnitt" | 04/2020 | Rasenroboter |
Bosch Indego S+ 400 Husqvarna Automower 105 |
BEFRIEDIGEND (2.9) BEFRIEDIGEND (2.9) |
ETM Testmagazin | "Mühelos zum makellosen Rasen" | 06/2019 | Mähroboter | Stihl RMI 422 PC | SEHR GUT (92.5%) |
Stiftung Warentest | "Mähen - oder spielen" | 05/2018 | Mähroboter bis 1000 qm Rasenfläche | Gardena smart Sileno 19060-60 | BEFRIEDIGEND (2.7) |
Mähroboter größer 1000 qm Rasenfläche |
Husqvarna Automower 420 Viking Mow MI 632C |
BEFRIEDIGEND (2.7) BEFRIEDIGEND (2.7) |
|||
Haus & Garten Test | "Automatisch perfekter Rasen" | 03/2018 | Mähroboter | Viking iMow MI 422 P | SEHR GUT (1,3) |
- 5x BEFRIEDIGEND
- 2x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
In der Ausgabe 04/2024 wurden insgesamt 8 Mähroboter von der Stiftung Warentest geprüft, davon 6 mit Begrenzungsdraht und zwei mit Kamera. Die Geräte wurden alle mit einem Lithiumakku geliefert und waren für Mähflächen von 400 bis 700 qm geeignet.
Bei der Gesamtnote (test-Qualitätsurteil) gab es in diesem Test als beste Bewertung nur ein BEFRIEDIGEND, was aber immerhin 5 der Roboter erreichten (alle mit Begrenzungsdraht). Von den restlichen 3 Geräten bekamen zwei noch ein AUSREICHEND (Einhell und Worx), der Mäher von STIGA bekam lediglich ein MANGELHAFT.
Wichtigster Teil der Bewertung war mit 60% der Punkt Mähen, gefolgt von Handhabung mit 25% und Sicherheit mit 5%. Die Umwelt sowie das Datensendeverhalten und Schutz des Nutzerkontos gingen ebenfalls mit jeweis 5% in die Bewertung mit ein.
Bei der Sicherheit der Geräte gab es insgesamt gesehen keine guten Noten: ein einziger bekam die Note BEFRIEDIGEND (von Einhell), 6 der Geräte kamen hier noch auf ein AUSREICHEND, der G600 von Stiga bekam allerdings nur ein MANGELHAFT.
In der Kategorie Mähen erreichten nur drei Geräte das Testurteil GUT, bei der Handhabung waren es aber sogar 5 Roboter, die hier ein GUT erhielten.
- Mähen: 60%
- Handhabung: 25%
- Sicherheit: 5%
- Umwelt: 5%
- Datenendeverhalten und Schutz des Nutzerkontos: 5%
- Beim wichtigsten Bewertungspunkt, dem MÄHEN, wurden folgende zwei Bereiche getestet: ein 200-Quadratmeter-Feld mit Hindernissen und fünf mal zwei Stunden Mähzeit pro Woche sowie ein Feld mit der jeweils angegebenen maximalen Fläche, mit angepasster Engstelle und Hangneigung sowie Bäumen inklusive Wurzelwerk.
- Außerdem wurden bei diesem Bewertungspunkt das Erscheinungsbild des Rasens sowie die Fahrspuren, die Schnittqualität und das Mähen auf feuchtem und trockenem Rasen beurteilt
- Auch das Bewältigen von Hindernissen, einer Steigung oder einer Engstelle zwischen zwei Mähflächen wurden hier bewertet, ebenso wie die Anpassungsmöglichkeiten des Mähers an die Rasenfläche.
- Störungen und Ausfälle auf kleinen oder auch größeren Flächen gingen in den Prüfpunkt Zuverlässigkeit mit ein.
- Die Mähzeit (in Stunden pro Woche) wurde für die maximal angegebene Fläche auch mit erwähnt.
- Bei der Handhabung der Geräte wurden die Urteile dreier erfahrener Benutzer angegeben, die die Montage und Einrichtung, die Wartung und das Einwintern sowie das Bedienen der App bewerteten.
- Auch die Sicherheit der Geräte und ihr Einfluß auf die Umwelt wurden geprüft. Hier wurde z.B. getestet, wie gut die Stopp-Funktion geht und wie stark das Geräusch des Gerätes wahrgenommen wird.
- 5x BEFRIEDIGEND
- 2x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
In der Ausgabe 04/2022 wurden insgesamt 8 Mähroboter von der Stiftung Warentest geprüft. Die Geräte wurden alle mit Begrenzungskabel und Lithiumakku geliefert und waren für Mähflächen von 450 bis 800 qm geeignet.
Bei der Gesamtnote (test-Qualitätsurteil) gab es in diesem Test als beste Bewertung nur ein BEFRIEDIGEND, was aber immerhin 5 der Roboter erreichten. Von den restlichen 3 Geräten bekamen zwei noch ein AUSREICHEND (Bosch und Einhell), der Mäher von Robomow bekam lediglich ein MANGELHAFT.
Wichtigster Teil der Bewertung war mit 55% der Punkt Mähen, gefolgt von Handhabung mit 35% und Sicherheit mit 10%.
Bei der Sicherheit der Geräte gab es insgesamt gesehen keine guten Noten: 7 Roboter kamen hier noch auf ein AUSREICHEND, der RT700 von Robomow bekam nur ein MANGELHAFT.
In der Kategorie Mähen erreichten nur drei Geräte das Testurteil GUT, bei der Handhabung waren es aber sogar 5 Roboter, die hier ein GUT erhielten.
- Mähen: 55%
- Handhabung: 35%
- Sicherheit: 10%
- Kinderfüße werden von allen getesteten Geräten rechtzeitig erkannt und umfahren. Ein liegender Kinder-Prüfarm wurde allerdings von fast allen angeschnitten (Ausnahme: der Einhell FreeLexo).
- Alle Roboter schaffen es, 200qm Fläche sauber zu bekommen, allerdings benötigen manche Geräte dafür bis zu 40 Wochenstunden. Die deklarierte Maximalfläche schaffen nur die Geräte von Worx, Husqvarna und Gardena in der angegebenen Zeit.
- Die Roboter von Husqvarna, Stihl und Worx haben keine Probleme mit feuchtem Rasen, sie haben einen Regensensor und bleiben bei Regen in ihrer Ladestation.
- An steilen (maximal circa 35%) Grashängen haben außer dem Husqvarna alle getesteten Geräte Probleme, die meisten versuchen, solche Hindernisse im Zick-Zack-Modus zu bewältigen. Nach Meinung der Tester sind die Angaben der Gerätehersteller zu den maximalen Steigungsprozenten mit Vorsicht zu genießen.
- Bei Mähern mit Regensensor blieb dieser im gesamten Testverlauf aktiviert. Manche Geräte (wie etwa der Bosch) sind von unten, nachdem sie feuchtes Gras gemäht haben, komplett mit Grasresten zugekleistert und müssen vor erneutem Einsatz sorgfältig gesäubert werden.
- Einziger Roboter ohne eine Android/iOS-App war das Gerät von Stihl, der aber über sein Display sehr gut zu programmieren ist.
- 2x SEHR GUT
- 6x GUT
Das ETM Testmagazin prüft in seiner Ausgabe 06/2021 insgesamt 8 Mähroboter von 8 verschiedenen Firmen. Im Test bekamen 2 Geräte die Note SEHR GUT (Stihl und Bosch), alle anderen bekamen die Note GUT.
Bei der Bewertung der Geräte wurden die Noten folgendermaßen unterteilt: die Leistung ging mit 50% in die Gesamtnote ein, 25% entfielen auf die Handhabung, 15% auf die Ausstattung sowie 10% auf die Sicherheit.
In einer umfangreichen Tabelle wurden die technischen Daten der Roboter übersichtlich dargestellt. Wichtig waren dabei die Maximaldaten für Fläche, Steigung und Anzahl der Mähzonen, außerdem wurden in dieser Tabelle die Schnittbreite und -höhe sowie die Akkudaten übersichtlich dargestellt.
Auch beim Zubehör (Begrenzungskabel, Bodennägel usw.) und bei den Funktionen bzw. Sensoren (Eco-Modus, Hebesensor) findet man in dieser Tabelle detaillierte Angaben für die einzelnen Geräte.
Der Testsieger iMOW RMI 422 von Stihl kam mit der Gesamtbewertung 92,5% auf die Note SEHR GUT.
- Leistung: 50%
- Handhabung: 25%
- Ausstattung: 15%
- Sicherheit: 10%
- Die Arbeitszeiten der Mähroboter lassen sich über ein Smartphone oder Tablet auf bestimmte Wochen- und Tageszeiten festlegen. Damit ist auch in Urlaubszeiten ein korrektes Arbeiten des Roboters gewährleistet.
- Zur Begrenzung der Mähfläche werden spezielle Kabel inklusive sog. "Heringe" mitgeliefert, mit denen das Kabel im Boden verankert werden kann. Im Laufe der Zeit verschwinden diese Kabel im Erdboden, werden aber von den empfindlichen Sensoren des Roboters natürlich weiterhin wahrgenommen.
- Die Tastatur zur Bedienung der Modelle ist bequem erreichbar an der Oberseite der Roboter angebracht. Wichtig ist dabei besonders eine gut erkennbare Stopp-Taste, mit der man die Messer des Geräts augenblicklich stoppen kann.
- Die Schnitthöhe kann bei den meisten Robotern stufenlos eingestellt werden, bei manchen auch in 10mm- bzw. 5mm-Stufen. Dabei konnten Werte zwischen 20mm (für die minimale Höhe) und 70mm für die maximal einzustellende Höhe gewählt werden.
- Die meisten Roboter verfügen über mehrere Sensoren zur Absicherung und Erleichterung ihrer Arbeit. Darunter fallen z.B. der Hebesensor, Sensoren zur Erfassung von Hindernissen oder einer Veränderung der Bodenneigung sowie ein Regensensor, der bei einsetzendem Regen den Roboter zur Rückkehr zu seiner Startposition veranlaßt.
- 6x BEFRIEDIGEND
- 3x AUSREICHEND
- 2x MANGELHAFT
In der Ausgabe 04/2020 wurden insgesamt 11 Mähroboter von der Stiftung Warentest geprüft. Die Geräte wurden mit Begrenzungskabel und Lithiumakku geliefert und waren für Mähflächen von 400 bis 800 qm geeignet.
Bei der Gesamtnote gab es in diesem Test als beste Bewertung nur ein BEFRIEDIGEND, was immerhin 6 der Roboter erreichten. Allerdings gab es auch mehrere schlechter bewertete Geräte, nämlich 3, die noch auf ein AUSREICHEND kamen, und 2 Roboter (Hellweg und Yard-Force), denen die Tester nur ein MANGELHAFT bescheinigen konnten.
Wichtigster Teil der Bewertung war mit 50% der Punkt Mähen, gefolgt von Handhabung mit 30%, Sicherheit und Geräusch mit jeweils 10%.
Die beiden Geräte von Hellweg und Yard-Force bekamen mit MANGELHAFT die schlechteste Gesamtnote, was insbesondere auf ihre mangelhafte Sicherheit zurückzuführen war. Alle anderen getesteten Roboter kamen in diesem Punkt auch nur auf ein AUSREICHEND.
In der Kategorie "Mähen" schnitten die meisten Geräte dagegen mit dem Testurteil GUT ab.
- Mähen: 50%
- Handhabung: 30%
- Sicherheit: 10%
- Geräusch: 10%
- Das MANGELHAFT im Qualitätsurteil der beiden Schlußlichter des Tests (Hellweg und Yard-Force) war im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß beide Roboter im Test den Nachbau eines krabbelnden Kinderfußes überfahren haben.
- Mit Kinderprüfärmen und -füßen wurde bei verschiedenem Neigungsgrad getestet, wie die Roboter auf solche Hindernisse reagierten.
- Im Vergleich zu früheren Tests hat sich das Navigationsverhalten der Roboter stark verbessert, was man an den Testergebnissen zum Punkt "Mähen" gut ablesen kann.
- Testsieger wurden der Indego S+400 von Bosch sowie der Husqvarna Automover 105. Der Bosch Mähroboter hat als einziger der getesteten Geräte seine Bahnen nicht zufällig abgefahren, sondern arbeitet nach einem Mähplan, den er zuvor in seiner SIM-Karte angelegt hat.
- Die Gebrauchsanleitung sowie Installation, Betrieb und Wartung der Geräte wurden für den Punkt "Handhabung" bewertet. Hier war das Ergebnis insgesamt positiv: 3 der 11 getesteten Geräte bekamen ein SEHR GUT, alle anderen wurden mit GUT beurteilt.
- Auch beim mit 50% am stärksten bewerteten Teil des Gesamturteils, dem Mähen unter Berücksichtigung der verschiedenen möglichen Bodentypen, ist die Bewertung insgesamt mit sieben mal GUT und 4 mal BEFRIEDIGEND ansprechend ausgefallen.
- 1x SEHR GUT
- 6x GUT
etm Testmagazin prüft in der Ausgabe 06/2019 insgesamt 7 Mähroboter von 7 verschiedenen Firmen. Im Test bekamen 6 Geräte die Note GUT, der Testsieger RMI 422 PC von der Firma Stihl bekam als einziger die Note SEHR GUT.
Für die Bewertung verwendeten die Tester folgende Unterteilung der Noten: mit 50% ging die Leistung in die Note ein, 25% entfielen auf die Handhabung, 15% auf die Ausstattung und 10% auf die Sicherheit.
Bei den technischen Daten der Geräte wurden besonders ausführlich das mitgelieferte Zubehör sowie die Funktionen (Sensoren usw.) beschrieben. Aufschlußreich sind auch die Mähmuster der 7 getesteten Geräte: hier kann der Benutzer auf einen Blick erkennen, welche Geräte die zu bearbeitende Fläche wirklich vollständig bearbeiten und welche dafür mehrere Mähgänge benötigen.
Der Testsieger RMI 422 PC von Stihl kam mit der Gesamtpunktzahl 92,5 auf die Note SEHR GUT.
- Leistung: 50%
- Handhabung: 25%
- Ausstattung: 15%
- Sicherheit: 10%
- Zur Steuerung über die Mähfläche gibt es 2 Typen von Kabeln, die man zunächst verlegen muß: da ist zunächst das Begrenzungskabel, das die Grenze der zu bearbeitenden Mähfläche markiert. Beim Führungskabel handelt es sich dagegen um ein Kabel, das dem Roboter - insbesondere bei sehr goßen Mähflächen - den Weg zur Ladestation weist, oder sie "führen" den Roboter in bestimmte Areale, die er sonst womöglich auslassen würde.
- Bei großen Gärten empfiehlt sich manchmal die Anlage von sog. "Fernstartpunkten", zu denen der Roboter direkt nach dem Start fährt, um dann von dort aus seine Arbeit zu beginnen.
- Das Gerät von Bosch ( Indego S+ 350) ist das einzige Gerät unter den 7 getesteten, das sein Mähgebiet in parallel verlaufenden geradlinige Bahnen abfährt, alle anderen arbeiten dagegen mit Bahnen, die nach dem Zufallsprinzip gewählt werden. Dadurch verlängert sich die Bearbeitungszeit nicht unwesentlich, in der Regel werden aber alle Zonen innerhalb des Begrenzungsdrahtes auch bearbeitet.
- Moderne Mähroboter haben grundsätzlich an ihrer Oberseite ein Display, auf dem man die einzelnen Funktionen und Zustände ablesen und auch direkt ändern kann. Dazu gibt es einfach zu bedienende Menüstrukturen, mit denen man z.B. die Mähzeiten auf einen bestimmten Tagesplan festlegen kann.
- Alle Geräte sind mit Sensoren ausgestattet, die sie bei ihrer Bewegung im Garten schützen: dazu zählen Hebesensoren, Neigesensoren und Stoßsensoren. Manche Geräte sind auch mit einem Regensensor ausgestattet, der sie bei beginnendem Regen zur Startstation zurückführt.
- Der Zeitplan für den Roboter wird entweder direkt mit der Tastatur auf seiner Oberseite oder über eine Applikation auf einem Handy eingerichtet.
- 3x BEFRIEDIGEND
- 1x AUSREICHEND
- 1x MANGELHAFT
- 2x BEFRIEDIGEND
- 1x MANGELHAFT
Die Stiftung Warentest prüft in der Ausgabe 05/2018 insgesamt 8 Rasenmähroboter, davon 5 für Flächen bis 1000 Quadratmeter und drei weitere für Flächen oberhalb 1000 Quadratmeter.
Von den Robotern für Flächen bis 1000 qm bekamen 3 die Note BEFRIEDIGEND, einer wurde mit AUSREICHEND benotet und ein Gerät bekam als Note ein MANGELHAFT (dies war der Robomow RC304u5). Bei den Robotern für Flächen größer als 1000 qm kamen nur 2 auf ein BEFRIEDIGEND, einer (der Honda Miimo 310) wurde mit MANGELHAFT benotet.
Mit 50 % ging der Punkt MÄHEN in die Gesamtwertung ein, die Handhabung wurde mit 40 % einbezogen, die Sicherheit noch mit 10 %.
Sowohl der Robomow RC304u5 als auch der Miimo 310 von Honda wurden beim Thema Sicherheit mit dem Urteil MANGELHAFT bedacht. Viel besser waren die anderen getesteten Mäher allerdings auch nicht: keiner von ihnen kam auf eine bessere Note als ein AUSREICHEND.
Beim Thema MÄHEN schnitten die meisten Geräte dagegen mit dem Testurteil GUT ab.
- Mähen: 50%
- Handhabung: 40%
- Sicherheit: 10%
- Die schlechten Noten der beiden Schlußlichter des Tests (Robomow RC304u5 und Miimo 310 von Honda) kamen u.a. dadurch zustande, daß beide Roboter im Test einen simulierten Kinderfuß überfahren haben.
- Besonders für spielende Kinder können Robotermäher zu einer Gefahr werden. Daher haben die Tester die Begegnung mit einem stehenden, einem krabbelnden und einem liegenden Kind simuliert.
- Das stehende Kind erkannten alle getesteten Geräte, krabbelnde Kinder wurden aber nur von 6 Geräten erkannt, die dann rechtzeitig ihre Richtung wechselten. Für Familien ist es wichtig zu wissen, daß die beiden mit MANGELHAFT bewerteten Roboter hier versagten: sie fuhren auf die Fußattrappe auf und zerstörten sie teilweise.
- Testsieger in der Kategorie der Flächen bis 1000 qm wurde der Roboter Smart Sileno von Gardena. Mit einem mittleren Preis von 1600 Euro war dieser allerdings auch eindeutig das teuerste Gerät.
- Bei den Geräten für Flächen größer als 1000 qm wurden der Husqvarna Automower 420 und der Viking iMow MI 632C Testsieger. Interessanterweise bekommt der Husqvarna Rasenroboter exakt dieselben Teilnoten wie der Testsieger Gardena Smart Sileno 19060-60 in der Kategorie der Flächen kleiner als 1000 qm.
- Mit Ausnahme des Roboters von Bosch haben alle Geräte keinerlei Probleme beim Mähen von 10 Zentimeter hohen Rasenflächen.
- 1x SEHR GUT
- 4x GUT
Haus & Garten Test prüft in der Ausgabe 03/2018 insgesamt 5 Mähroboter von 5 verschiedenen Firmen.
Insgesamt fiel der Test gut aus: ein Gerät bekam die Note SEHR GUT (der Testsieger Viking iMow MI 422 P), alle anderen Roboter bekamen die Note GUT.
Zur Ermittlung des Ergebnisses wurde folgende Unterteilung verwendet: die Funktion hatte mit 50 % den meisten Einfluß auf die Beurteilung, bei der Handhabung waren es 30 %, bei der Verarbeitung 15 % und bei der Ökologie noch einmal 5 %.
Bei der Beschreibung der technischen Daten wurde besonderer Wert auf Ausstattung & Zubehör gelegt. Hier fand man dann auch Hinweise auf Bluetooth, Programmierung der Aktiv-Zeiten oder eine manuelle Steuerung mittels App.
Der Testsieger Viking iMow MI 422 P bekam in allen 4 Teilen der Beurteilung die maximale Punktzahl.
- Funktion: 50%
- Handhabung: 30%
- Verarbeitung: 15%
- Ökologie: 5%
- Die Lautstärke der Geräte bewegte sich zwischen 62 und 68 dB, ist mithin als gering einzustufen und sollte in der Anwendung kein Problem darstellen.
- Für die Umgrenzung der Mähfläche bekommt man beim Wolf Garten immerhin 300 Meter Kabel zusammen mit 250 Rasennägeln, beim Stiga sind es aber nur 100 m Kabel mit 100 Nägeln.
- Nach der Verlegung des Umgrenzungsdrahtes erfolgt zunächst eine Installationsfahrt, bei der die Roboter den durch den Draht vorgegebenen Weg überprüfen. Der Testsieger von Viking erstellt aus diesen Daten dann automatisch einen Mähplan.
- Das Gerät von Worx kann direkt mit dem WLAN des Benutzers verbunden werden und kann dann alle Softwareupdates automatisch aus dem Netz beziehen.
- Alle getesteten Roboter können per Applikation oder direkte Tasteneingabe auf einen festen Zeitplan für ihre Arbeit eingerichet werden.
- Die Laufzeit spielt nicht mehr wie früher eine so wichtige Rolle, da die Geräte automatisch zur Ladestation fahren, wenn der Strom zur Neige geht.
- Die Anzahl der eingebauten Messer ist unterschiedlich. Zum Beispiel hat der Stiga 4, der Wolf und der Cub Cadet haben jeweils 3 und der Viking 2 feste Messer.
FAQ-Liste: Fragen und Antworten
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Das ist nicht unbedingt nötig, da die Geräte grundsätzlich wasserdicht gebaut sind und auch bei Regen fahren können. Empfehlenswert ist das Rasenmähen auf nassen Grasflächen aber sicher nicht, da hier der Energieverbrauch sehr viel höher ist als bei trockenem Rasen.
Bei einsetzendem Regen - oder allgemein bei vom Wetterdienst angesagtem schlechten Wetter - sollte man den Roboter also am besten zurück zur Ladestation holen.
Es gibt auch Geräte, die mit einem Regensensor ausgestattet sind, solche Roboter fahren dann selbständig zurück in ihre Ladestation.
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Die meisten Geräte mähen heutzutage im Zufallsmodus, d.h. der Roboter fährt so lange geradeaus, bis er auf ein Hindernis trifft. In diesem Falle wendet er in einem mehr oder weniger zufälligen Winkel und fährt dann weiter, bis er wieder auf einen Gegenstand trifft, der eine Änderung des Kurses verlangt.
Teil des Zufallsmodus ist auch eine Änderung der Fahrbahn, wenn nach einer Kollision mit einem Gegenstand (und das kann ja auch einfach der vom Benutzer verlegte Grenzdraht sein) die maximal berechnete Laufzeit für eine Bahnstrecke erreicht wurde.
Insgesamt dauert das Mähen nach dem Zufallsmodus etwas länger als das Mähen in parallelen Bahnen. Der Zufallsmodus ist bei den Mährobotern aber erheblich weiter verbreitet, da die meisten Gärten sich für das Mähen in parallelen Bahnen nicht eignen.
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Der Tilt-Sensor dient dazu, den Anstieg der Rasenfläche zu messen, auf der sich der Roboter gerade befindet. Bei Strassen, Wegen und auch Rasenflächen wird dieser Anstieg in Prozent angegeben, wobei 100 Prozent das Maximum ist und einem Steigungswinkel von 45 Grad entspricht.
Robotermäher haben, abhängig von ihrer Größe und ihrem Gewicht, unterschiedliche maximale Anstiege. Wenn das Gerät sich einer Rasenfläche nähert, die die diesen maximalen Anstieg überschreitet, so registriert das der Tilt-Sensor und veranlaßt eine Umkehr des Roboters.
Ohne einen solchen Tilt-Sensor würden Rasenmäher-Roboter auf entsprechend ungünstig gelegenen Rasenflächen häufig umkippen und würden dann möglicherweise für Stunden oder auch Tage ausfallen.
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Wer über ein Handy mit GPS (Global Positioning System) verfügt, kann seinen Roboter-Rasenmäher bequem von überall auf der Welt steuern. Voraussetzung ist natürlich, daß auch im Zielgebiet, also dort, wo der Roboter seine Bahnen abfährt, ebenfalls das GPS zur verfügung steht, m.a.W. man muß dort Zugriff auf einen GPS-Satelliten haben.
Inzwischen ist dieses System aber weltweit so gut verbreitet, daß man davon ausgehen kann, daß es auch für den eigenen Standort in Deutschland/Europa zur Verfügung steht.
Andernfalls steht immer noch das klassische GSM-System zur Verfügung, das mittels Handy-Masten mit starken Sendern für eine flächendeckende Erreichbarbeit des Netzes sorgt.
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Mähroboter Test / Vergleich 2025
- Platz 1 - SEHR GUT (1.40): Gardena smart SILENO life - Mähroboter
- Platz 2 - SEHR GUT (1.49): YARD FORCE NX80i - Mähroboter
- Platz 3 - GUT (1.50): Einhell FREELEXO 1200 LCD BT - Mähroboter
- Platz 4 - GUT (1.56): WORX Landroid M500-Plus WR165E - Mähroboter
- Platz 5 - GUT (1.69): Bosch Indego S 500 - Mähroboter